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Das Münchner Landesarbeitsgericht hält die Kündigung von Pornodarstellerin Julia Pink durch ihren kirchlichen Arbeitgeber für rechtens.

Julia Pink (Künstlername) arbeitete 17 Jahre als gelernte Erzieherin für eine evangelische Einrichtung der Diakonie und betreute erwachsene, behinderte Menschen.

► Doch Julia hatte ein geheimes Hobby, dass so gar nicht zu den konservativen Wertvorstellungen der Kirche passte: Sie besuchte Swingerclubs und drehte Pornos.

Pornodarstellerin Julia Pink
Pornodarstellerin Julia Pink

Julia Pink drehte 2013, im Alter von 37 Jahren ihren ersten Porno für Magmafilm. „Das war schon immer ein Traum von mir, einen richtigen Pornofilm zu drehen“, erklärte sie gegenüber der Bild. Natürlich landete der Porno auch im Internet.

Doch jemand verpfeifft Julia Pink bei der Diakonie und so wird sie im Mai 2014 von ihrem kirchlichen Arbeitgeber wegen der Veröffentlichung der Pornofilme fristlos entlassen.

Doch die deutsche MILF Julia Pink klagte mehrfach gegen die Kündigung.

Am 21. April 2015 bestätigte nun das Landesarbeitsgericht in München die Kündigung und schloss gleichzeitig eine Berufung gegen das Urteil aus.

► Urteilsbegründung: Die Kirche darf ihre eigenen Wertvorstellungen festlegen, egal, was der Staat dazu sagt. Aufgrund der Verpflichtung, das kirchliche Recht zu achten, sei eine ordentliche Kündigung eine angemessene Sanktion, so das Gericht.

Wir hoffen, dass sich Julia Pink nun vollends auf ihre Pornokarriere konzentriert, denn wir finden die hübsche Blondine eine richtig heiße MILF!

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